Wie entsteht Hippursäure?

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Wie entsteht Hippursäure?
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Video: Wie entsteht Hippursäure?

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Video: Mikrokristalle in polarisiertem Licht fotografiert 2024, November
Anonim

Hippursäure wird durch Konjugation von Benzoesäure mit Glycin in der Leber gebildet und dann ins Blut aufgenommen und schließlich mit dem Urin ausgeschieden.

Wo kommt Hippursäure vor?

Hippursäure (Gr. Hippos, Pferd, Ouron, Urin) ist eine Carbonsäure und organische Verbindung. Es kommt im Urin vor und wird aus der Kombination von Benzoesäure und Glycin gebildet. Der Hippursäurespiegel steigt mit dem Konsum von Phenolverbindungen (wie Fruchtsaft, Tee und Wein).

Wer hat Hippursäure entdeckt?

9.05.

Die allererste Biotransformationsreaktion wurde 1842 entdeckt, als ein deutscher Chemiker feststellte, dass eingenommene Benzoesäure mit Glycin konjugiert wurde, um Hippursäure im Urin zu bilden ( Bachmann und Bickel1985).

Ist Hippursäure giftig?

Daher kann Hippursäure beim Menschen als Ausscheidungsprodukt aus natürlichen oder unnatürlichen Quellen auftreten. Im Laufe der Jahre wurde angenommen, dass die Hauptquelle für den Hippursäurespiegel im Urin beim Menschen von umweltbedingten toxischen Lösungsmittelexpositionen. herrührt.

Was versteht man unter Hippursäure?

: eine weiße, kristalline stickstoffh altige Säure C9H 9NO3in der Leber als Entgiftungsprodukt von Benzoesäure gebildet und im Urin von pflanzenfressenden Tieren und in geringer Menge im menschlichen Urin vorhanden.

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