Eine umstrittene Methode des "Schlaftrainings", bei der sich Babys in den Schlaf weinen, hilft Babys früher einzuschlafen und scheint keine schädlichen Auswirkungen zu haben.
Kann die Ausschrei-Methode Hirnschäden verursachen?
Die Praxis, ein Baby schreien zu lassen oder zu weinen, bis das Kind einschläft, verursacht laut einer neuen Studie keine langfristigen emotionalen oder Verh altensschäden.
Verursacht Ferber Schäden?
Befürworter des abgestuften Extinktionstrainings stellen fest, dass noch keine Studien gezeigt haben, dass die Ferber-Methode Kindern über 6 Monaten schadet. Aber die Wahrheit ist, dass uns gut konzipierte, kontrollierte Studien fehlen, um diese Fragen zu beantworten. In einigen Fällen besteht das Problem darin, dass keine Forschung existiert.
Hat Schlaftraining negative Auswirkungen?
Fakt: Mehrere Studien zeigen, dass durch Schlaftraining keine negativen Folgen in der Eltern-Kind-Bindung entstehen. Tatsächlich zeigen einige Studien sogar eine Verbesserung der Sicherheit zwischen Eltern und Kind nach einem Schlaftraining.
Kann es zu Hirnschäden führen, wenn man ein Baby schreien lässt?
Leach argumentiert, dass jüngste Hirnforschungen belegen, dass Babys, die längere Zeit weinen müssen, dem Risiko ausgesetzt sind, Schäden an ihrem sich entwickelnden Gehirn zu erleiden, was ihre Lernfähigkeit verringert.