Während oxidativem Stress können überschüssige freie Radikale Strukturen in Gehirnzellen schädigen und sogar Zelltod verursachen, was das Risiko einer Parkinson-Krankheit erhöhen kann. Oxidativer Stress verändert auch essentielle Proteine wie Amyloid-Beta-Peptide.
Was passiert, wenn oxidativer Stress zunimmt?
Andauernder oxidativer Stress führt zu einem erhöhten Risiko für negative Auswirkungen auf die Gesundheit, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten. Ihr Körper muss ein gewisses Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien aufrechterh alten. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann es zu oxidativem Stress kommen.
Wie schädigt oxidativer Stress die Zellen?
Oxidativer Stress entsteht, wenn ein Ungleichgewicht zwischen der Bildung freier Radikale und der Fähigkeit der Zellen, diese zu beseitigen, besteht. Beispielsweise kann ein Überschuss an Hydroxylradikalen und Peroxynitrit eine Lipidperoxidation verursachen und somit Zellmembranen und Lipoproteine schädigen.
Welche Rolle spielt oxidativer Stress?
Oxidativer Stress hat als einer der grundlegenden Mechanismen, die für die Entstehung von Bluthochdruck verantwortlich sind, Aufmerksamkeit erregt Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) spielen eine wichtige Rolle bei der Homöostase der Gefäßwand; daher könnten sie Teil des Mechanismus sein, der zu Bluthochdruck führt.
Wie verursacht oxidativer Stress Bluthochdruck?
Darüber hinaus kann erhöhter oxidativer Stress das Endothel schädigen und die endothelabhängige Gefäßrelaxation beeinträchtigen und die vaskuläre kontraktile Aktivität erhöhen. All diese Auswirkungen auf das Gefäßsystem könnten erklären, wie erhöhter oxidativer Stress Bluthochdruck verursachen kann.