Aminosäuren sind die Bausteine des Proteins. Glutamin wird in den Muskeln produziert und über das Blut an die Organe verteilt, die es benötigen. Glutamin kann der Darmfunktion, dem Immunsystem und anderen wichtigen Prozessen im Körper helfen, besonders in Zeiten von Stress.
Was bewirkt Glutamin im Darm?
Sowohl bei gesunden als auch bei gestressten Personen ist Glutamin eine Brennstoffquelle für Zellen im Dünndarm und im Dickdarm. Es ist die bevorzugte Brennstoffquelle des Darms und ist für die Aufrechterh altung der Darmzotten notwendig, wodurch verhindert wird, dass Bakterien in den Dünndarm oder die Darmwand eindringen.
Was sind die negativen Auswirkungen von Glutamin?
Häufige Nebenwirkungen können sein:
- Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen;
- Schwellungen in Händen oder Füßen;
- Muskel- oder Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen;
- Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit;
- leichter Hautausschlag oder Juckreiz; oder.
- trockener Mund, laufende Nase, vermehrtes Schwitzen.
Was passiert, wenn man zu viel Glutamin hat?
Nebenwirkungen können auftreten, wenn Sie allergisch gegen L-Glutamin sind oder wenn Sie zu viel eingenommen haben. Einige Wirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Gelenkschmerzen, Nesselsucht. Wenn eine dieser Nebenwirkungen oder andere Nebenwirkungen auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Trägt Glutamin zur Körperreparatur bei?
Leider kann der menschliche Körper den Bedarf an Glutamin nicht immer decken. Die körperliche Erholung von Verletzungen und Traumata erfordert neue Geweberegeneration Dieser Heilungsprozess verbraucht unsere Glutaminspeicher, um den Stickstoff, die Aminosäuren und die Energie bereitzustellen, die für den Wiederaufbau erforderlich sind.
