Diagnostische Dilatation und Kürettage: eine Neubewertung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Endometriumprobenentnahme eine schnelle, bequeme, kostengünstige und genaue Methode zur Beurteilung postmenopausaler Blutungen ist. Es sollte von Personen verwendet werden, die Menopause-Patientinnen behandeln.
Welche Tests werden bei postmenopausalen Blutungen durchgeführt?
Beispiele für Tests zur Diagnose der Ursache postmenopausaler Blutungen sind: Dilatation und Kürettage (D&C): Bei diesem Verfahren wird der Gebärmutterhals erweitert oder geweitet, um eine größere Gewebeprobe zu erh alten. Es beinh altet auch die Verwendung eines speziellen Instruments namens Hysteroskop, um in die Gebärmutter zu sehen und potenzielle Wucherungen zu identifizieren.
Wie untersucht man postmenopausale Blutungen?
Aktuelle Testpraktiken werden unterstützt. Derzeit besteht die Untersuchung auf Gebärmutterschleimhautkrebs bei Frauen mit abnormalen Vaginalblutungen aus transvaginaler Ultraschallbildgebung, Biopsie oder beidem.
Was sind die Differentialdiagnosen für postmenopausale Blutungen?
Die Differentialdiagnose postmenopausaler Blutungen umfasst viele gutartige und bösartige Erkrankungen, von denen die häufigste Atrophie ist, aber die besorgniserregendste mögliche Ätiologie Endometriumkarzinom ist. Wie bei den meisten Malignomen kann eine frühe Diagnose zu einer besseren Prognose führen.
Was ist die häufigste Ursache für postmenopausale Blutungen?
Ursachen postmenopausaler Blutungen
Die häufigsten Ursachen sind: Entzündung und Verdünnung der Scheidenschleimhaut (atrophische Vaginitis) oder der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumatrophie) – verursacht durch niedrigere Östrogenspiegel. Gebärmutterhals- oder Gebärmutterpolypen – Wucherungen, die normalerweise nicht krebsartig sind.