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Funktionieren Injektionen bei Makuladegeneration?

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Funktionieren Injektionen bei Makuladegeneration?
Funktionieren Injektionen bei Makuladegeneration?

Video: Funktionieren Injektionen bei Makuladegeneration?

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Video: Feuchte AMD - So läuft die Behandlung mit der Spritze ab 2024, April
Anonim

Die feuchte Makuladegeneration ist eine altersbedingte Erkrankung. Klinische Studien haben einen eindeutigen Erfolg von intraokularen (in das Auge) Injektionen bei feuchter Makuladegeneration dokumentiert. Nach einem Jahr intraokularer Therapie verbesserte sich das Sehvermögen um etwa 25-34 % im Vergleich zu 5 % bei denjenigen, die sich nicht für intraokulare Injektionen entschieden.

Was sind die Nebenwirkungen von Injektionen zur Makuladegeneration?

Die Hauptrisiken für Nebenwirkungen sind Infektionen oder Entzündungen im Auge, Blutungen in ein Gel im Auge, das als Glaskörpergel bezeichnet wird, und Netzhautablösung.

Wie viele Injektionen sind bei Makuladegeneration nötig?

Ausreichende Behandlung

Alle Studien zeigen nun, dass Patienten im Durchschnitt zwischen sechs und acht Impfungen pro Jahr benötigen. Manche Patienten brauchen weniger, andere mehr, aber eine langfristige, nachh altige Behandlung ist wichtig für die Krankheitskontrolle.

Wie lange dauert es, bis Augeninjektionen wirken?

Manche Patienten wechseln irgendwann den Arzt und sind überrascht, dass sich die Technik des neuen Arztes etwas von der vorherigen unterscheidet. Dies ist zu erwarten. Manchmal erleben die Patienten ein verbessertes Sehvermögen (besser als vor der Injektion) innerhalb einer Woche nach dem Eingriff Die meisten werden ihr Sehvermögen stabilisiert haben.

Gibt es eine Alternative zu Injektionen bei Makuladegeneration?

Eine vielversprechende neue Behandlung für feuchte AMD beinh altet retinale Gentherapie als Alternative zu monatlichen Augeninjektionen. Das Ziel der Gentherapie besteht darin, den Körper dazu zu bringen, sein eigenes Anti-VEGF herzustellen, indem ein harmloses Virus (das als Adeno-assoziiertes Virus/AAV bezeichnet wird), das das Anti-VEGF-Gen trägt, in die DNA einer Person eingefügt wird.

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