Tierbesitzer, Hinweis: Viele der beliebtesten Zimmerpflanzen sind giftig, wenn sie von Katzen oder Hunden aufgenommen werden. Philodendron, Ficus, ZZ-Pflanzen und Aloe können für Ihr Haustier problematisch sein (eine vollständige Liste der Toxizität von Pflanzen bei Katzen und Hunden finden Sie hier).
Was passiert, wenn eine Katze einen Ficus frisst?
Pflanzen von Ficus und Schlangen (Schwiegermutterzunge) können zu Erbrechen und Durchfall führen, während Dracaena (Maispflanze) Erbrechen, Sabbern und Taumeln verursachen kann.
Ist Ficus Moclame giftig für Katzen?
Hinweis: Der größere Cousin der Baby-Gummipflanze, der Gummibaum (oder Ficus benjamina), ist eigentlich giftig für Hunde und Katzen. Laut ASPCA kann der Kontakt mit der Haut Dermatitis verursachen, während die Einnahme orale Reizungen, Speicheln und Erbrechen verursachen kann.
Sind Ficus Audrey giftig für Katzen?
Sowohl die Geigenfeige als auch die Spinnenpflanze sind leicht giftig für Hunde und Katzen Bei geringer Aufnahme des Pflanzenmaterials besteht die Gefahr einer leichten Magen-Darm-Reizung. Die am häufigsten beobachteten Anzeichen sind Erbrechen und Durchfall. Auch der Saft der Geigenfeige kann Hautreizungen verursachen.
Welche Pflanzen sollten nicht in der Nähe von Katzen sein?
Hier sind Pflanzen, die Sie von Ihrer Katze fernh alten sollten:
- Aloe vera.
- Azalea.
- Rizinusbohne.
- Chrysantheme.
- Cyclamen.
- Narzisse.
- Gänseblümchen.
- Englischer Efeu.