Madenhacker sind kleine Vögel, die sich von Zecken und anderen Parasiten ernähren, die sie aus den Körpern großer Säugetiere gewinnen. … Viel ungewöhnlicher sind die nächtlichen Aufnahmen von Giraffen, die von diesen Vögeln als Rastplätze genutzt werden.
Was tun Madenhacker für Giraffen?
Wissenschaftler wissen seit langem, dass Gelbschnabel-Madenhacker tagsüber auf riesigen afrikanischen Säugetieren wie Giraffen, Wasserbüffeln und Elenantilopen herumhängen - eine oft vorteilhafte Beziehung, die Wirten sauberere, gesündere Haut bietet.
Welche Beziehung haben die Giraffe und der Madenhacker?
Die Madenhacker gehen eine symbiotische Beziehung mit den großen Hufsäugetieren der Gegend ein: Giraffen, Antilopen, Zebras, Kaffernbüffel und Nashörner. Es gibt einige Diskussionen darüber, ob die Beziehung zwischen dem Madenhacker und seinem Wirt wirklich symbiotisch ist oder ob der Madenhacker halbparasitär ist.
Wie helfen Vögel Giraffen?
Es sitzt besonders gerne auf Giraffen. Die Vögel und die Giraffe sind nützlich füreinander. Die Vögel bekommen Nahrung von der Giraffe. Sie picken winzige Käfer aus den Haaren der Giraffe heraus.
Wovon profitiert der Madenhacker?
Ein Beispiel für eine wechselseitige Beziehung ist die des Madenhackers (eine Vogelart) und des Nashorns oder Zebras. Madenhacker landen auf Nashörnern oder Zebras und fressen Zecken und andere Parasiten, die auf ihrer Haut leben. Die Madenhacker bekommen Futter und die Bestien Schädlingsbekämpfung.