In der Fallstudienforschung geht ein Forscher normalerweise davon aus, dass die Ergebnisse übertragbar sind. Verallgemeinern ist schwierig oder unmöglich, da eine Person oder kleine Gruppe nicht alle ähnlichen Gruppen oder Situationen repräsentieren kann.
Warum können Fallstudien nicht verallgemeinert werden?
Allgemeines, theoretisches (kontextunabhängiges) Wissen ist wertvoller als konkretes, praktisches (kontextabhängiges) Wissen. Missverständnis Nr. 2. Man kann nicht auf der Grundlage eines Einzelfalls verallgemeinern; daher kann die Fallstudie nicht zur wissenschaftlichen Entwicklung beitragen
Was ist das Hauptproblem bei Fallstudien?
Einschränkungen von Fallstudien
Mangelnde wissenschaftliche Strenge und wenig Grundlage für die Verallgemeinerung der Ergebnisse für die breitere Bevölkerung. Das eigene subjektive Empfinden der Forscher kann die Fallstudie beeinflussen (Forscherverzerrung). Schwierig zu replizieren. Zeitaufwändig und teuer.
Welche drei Nachteile hat die Fallstudie?
Nachteil der Fallstudienmethode der Datenerhebung
- Eingeschränkte Vertreter. Aufgrund der engen Fokussierung hat eine Fallstudie nur begrenzte Repräsentanten und eine Verallgemeinerung ist nicht möglich.
- Keine Klassifizierung. …
- Möglichkeit von Fehlern. …
- Subjektive Methode. …
- Nein Einfach und Einfach. …
- Voreingenommenheit kann auftreten. …
- Keine festen Limits. …
- kostspielig und zeitaufwändig.
Warum haben Fallstudien eine geringe Zuverlässigkeit?
Zusammenfassung. Die Fallstudie ist eine weit verbreitete Methode in der qualitativen Forschung. … Darüber hinaus wird sie im Bildungsbereich immer noch oft nicht als ausreichend robuste Forschungsstrategie angesehen, weil sie keine klar definierten und gut strukturierten Protokolle anbietet.