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Wie berechnet man die Windstärke an einer Wand?

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Wie berechnet man die Windstärke an einer Wand?
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Video: Wie berechnet man die Windstärke an einer Wand?

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Video: Windlasten auf Gebäude 2024, Juli
Anonim

Winddruck wird durch die Gleichung P=0,00256 x V2 gegeben, wobei V die Windgeschwindigkeit in Meilen pro ist Stunde (mph). Die Einheit für den Winddruck ist Pfund pro Quadratfuß (psf). Wenn die Windgeschwindigkeit beispielsweise 70 mph beträgt, beträgt der Winddruck 0,00256 x 702=12,5 psf.

Wie berechnet man die Windstärke?

Berechnung der Kraft basierend auf der Windgeschwindigkeit

Die Luftmasse, die auf eine Oberfläche trifft, ist dann gleich Luftdichte mal Fläche. Die Beschleunigung (a) ist gleich dem Quadrat der Windgeschwindigkeit in Metern pro Sekunde (m/s). Verwenden Sie die Formel Kraft (F) gleich Masse (m) mal Beschleunigung (a) um die Kraft in Newton (N) zu berechnen.

Wie stark ist der Wind auf einer ebenen Fläche?

(Auch Geschwindigkeitsdruck genannt.) Die Gesamtkraft, die durch Wind auf eine Struktur ausgeübt wird. Für eine ebene Fläche besteht sie aus zwei Faktoren, der erste ist der dynamische Druck, der auf die Luvseite der Fläche ausgeübt wird (Windlast).

Wie misst man den Winddruck?

Windgeschwindigkeit kann auch durch Messung des Luftdrucks bestimmt werden. (Der Luftdruck selbst wird von einem Instrument namens Barometer gemessen.) Ein Röhren-Anemometer verwendet den Luftdruck, um den Winddruck oder die Geschwindigkeit zu bestimmen. Ein Rohranemometer misst den Luftdruck in einem einseitig geschlossenen Glasrohr.

Wie wird der Auslegungswinddruck berechnet?

Der Auslegungswinddruck wird berechnet als P=q (GCp) – qi (GCpi) (lb/ft2) (N/m2) (30.6-1) wobei: q=qz für Luvwände, bewertet in Höhe z über Grund. q=qh für Leewände, Seitenwände und Dach, bewertet bei mittlerer Dachhöhe h über Grund.

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