Dye Penetrant Inspection (DPI) ist weit verbreitet zur Erkennung von Oberflächenbruchfehlern Diese zerstörungsfreie Prüftechnik, auch bekannt als Flüssigkeitseindringprüfung (LPI), ist eine kosten- effektive Methode zur Lokalisierung von Oberflächenbruchfehlern wie Rissen, Porosität, Überlappungen, Nähten und anderen Oberflächendiskontinuitäten.
Was ist das Prinzip der Farbeindringprüfung?
Das Prinzip der Eindringprüfung besteht darin, dass das flüssige Eindringmittel durch Kapillarwirkung in den oberflächenbrechenden Riss gezogen wird und anschließend überschüssiges Oberflächeneindringmittel entfernt wird; Anschließend wird ein Entwickler (normalerweise ein trockenes Pulver) auf die Oberfläche aufgetragen, um das Eindringmittel in den Riss zu ziehen und eine Oberflächenanzeige zu erzeugen.
Was sind die Vorteile und Grenzen der Farbeindringprüfung?
Die Hauptvorteile von DPI sind die Geschwindigkeit des Tests und die niedrigen Kosten. Zu den Nachteilen gehören die Erkennung von nur Oberflächenfehlern, Hautreizungen und die Inspektion sollte auf einer glatten, sauberen Oberfläche erfolgen, auf der überschüssiges Eindringmittel vor der Entwicklung entfernt werden kann.
Was ist der Unterschied zwischen flüssigem Eindringmittel und Farbeindringmittel?
Bei Farbeindringmitteln ist das flüssige Eindringmittel selbst das Indikatormaterial. Das zu untersuchende Material bei magnetischen Tests muss magnetisiert sein, während flüssige Penetrationstechniken für eine größere Vielf alt von Materialien verwendet werden können.
Was ist der Zweck von Farbeindringmitteln?
Die Farbeindringprüfung (DPI) ist weit verbreitet, um Oberflächenbruchfehler zu erkennen. Diese zerstörungsfreie Prüftechnik, auch bekannt als Eindringprüfung (LPI), ist eine kostengünstige Methode zur Lokalisierung von Oberflächenbruchfehlern wie Rissen, Porosität, Überlappungen, Nähten und anderen Oberflächenunterbrechungen.