Geschätzte 2 % bis 8 % der Erwachsenen können nicht zur Ruhe kommen, weil schreckliche Träume ihre Schlafgewohnheiten verwüsten. Insbesondere Albträume können ein Indikator für psychische Probleme sein, wie Angstzustände, posttraumatische Belastungsstörungen und Depressionen.
Was bedeuten Alpträume?
Psychology Today definiert Alpträume als Träume, die „Furcht, Angst oder Traurigkeit“hervorrufen. Sie treten während der „Rapid Eye Movement“(REM)-Schlafphase auf, oft später im Schlaf die Nacht, und neigen dazu, den Schläfer zu wecken; häufige Themen sind Stürze, Zahnverlust und Unvorbereitetheit auf eine Prüfung.
Kann emotionaler Stress Alpträume verursachen?
Zum Beispiel Angstzustände und Depressionen können bei Erwachsenen Alpträume verursachen. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) führt auch häufig dazu, dass Menschen chronische, wiederkehrende Alpträume erleben. Alpträume bei Erwachsenen können durch bestimmte Schlafstörungen verursacht werden.
Können Träume ein Trauma enthüllen?
Forscher dachten, dass Träume es den Menschen ermöglichen, alte Traumata zu überdenken und zu versuchen, sie zu verarbeiten Albträume wurden oft als ein Versagen angesehen, das Trauma zu verarbeiten oder zu meistern. Andere Forscher dachten, Albträume seien eine Art und Weise, wie der Geist Scham, die mit dem traumatischen Ereignis verbunden ist, in Angst umwandelt.
Können Träume verdrängte Erinnerungen enthüllen?
Trotz der Würdigung dieses Falles als außergewöhnlich, komplex und heikel in der Gerichtsentscheidung bestätigt das Urteil, dass verdrängte Erinnerungen, die durch Träume offenbart werden, wahre Erinnerungen darstellen.