Von John Donne John Donne spricht dieses Gedicht selbst. Nun, das ist eine mutige und potenziell riskante Aussage. Es ist oft eine fatale Falle, den Sprecher eines Gedichts mit dem Dichter selbst zu verwechseln. In diesem Fall haben wir jedoch Geschichte und Biografie, die uns helfen.
Mit wem spricht der Sprecher in A Valediction: Forbidding Mourning?
„A Valediction: Forbidding Mourning“ist ein Gedicht von John Donne, in dem sich der Sprecher direkt an seine Geliebte wendet, um sich zu verabschieden und sie zu ermutigen, nicht um seine Abwesenheit zu trauern. In der ersten Strophe beschreibt der Sprecher, wie tugendhafte Menschen sterben: furchtlos. Er sagt seiner Geliebten, dass sie so furchtlos sein muss, wenn er sie verlässt.
Was ist die Hauptbehauptung des Sprechers?
Der Sprecher behauptet, dass die Trennung nicht das Ende der Beziehung sein wird, die er mit seiner Liebe hat. Der Titel des Gedichts, Abschied, bedeutet eine Bitte um einen Befehl – das Trauern zu verbieten.
Warum sagt der Sprecher in A Valediction: Forbidding Mourning?
Ein Abschied ist ein Abschied. Donnes Titel verbietet jedoch ausdrücklich die Trauer über den Abschied (daher der Untertitel von „Forbidden Mourning“), weil der Sprecher und seine Geliebte so stark durch spirituelle Bande verbunden sind, dass ihre Trennung wenig Bedeutung hat.
Was ist das Hauptthema von A Valediction: Forbidding Mourning?
Hauptthemen in „A Valediction: Forbidding Mourning“: Liebe, Trennung und Akzeptanz sind die wesentlichen Themen des Gedichts. Das Gedicht befasst sich hauptsächlich mit der Liebe des Sprechers zu seinem Lebensgefährten. Obwohl sie sich aufgrund der Umstände trennen werden, wird ihre Liebe dennoch rein und wahr bleiben.