Neuere Technologie kombiniert PET und CT in einem Scanner, bekannt als PET/CT. PET/CT ist besonders vielversprechend bei der Diagnose und Behandlung von Lungenkrebs, Epilepsie, Alzheimer-Krankheit und koronarer Herzkrankheit.
Warum sollte ein Forscher einen PET-Scan verwenden?
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine Technik zur Untersuchung der Aktivität in Bereichen des Gehirns. Die PET-Technik ermöglicht es Forschern, die normalen Prozesse im Gehirn (Zentralnervensystem) von normalen Personen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen ohne physische/strukturelle Schädigung des Gehirns zu untersuchen.
Wann würden PET-Scans verwendet?
Ihr medizinischer Betreuer kann einen PET-Scan anordnen, um auf Anzeichen von: Krebs, einschließlich Brustkrebs, Lungenkrebs und Schilddrüsenkrebs, zu prüfen. Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder andere Herzprobleme. Erkrankungen des Gehirns, wie Hirntumore, Epilepsie, Demenz und Alzheimer-Krankheit.
Wofür werden PET-Scans am häufigsten verwendet?
Eine Positronen-Emissions-Tomographie, auch bekannt als PET-Scan, verwendet Strahlung, um die Aktivität im Körper auf zellulärer Ebene zu zeigen. Es wird am häufigsten in der Krebsbehandlung, Neurologie und Kardiologie. eingesetzt.
Wo wird der PET-Scan verwendet?
Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein medizinisches Bildgebungsverfahren, das einzigartige Informationen darüber liefert, wie ein Organ oder System im Körper funktioniert. PET-Scans werden hauptsächlich verwendet, um Krebs, neurologische (Gehirn-)Erkrankungen und kardiovaskuläre (Herz-)Erkrankungen zu beurteilen