Jesus selbst nannte sich zu seinen Lebzeiten nicht Gott und hielt sich nicht für Gott, und … keiner seiner Jünger ahnte überhaupt, dass er Gott war. Im Johannesevangelium oder im letzten Evangelium findet man Jesus, der sich selbst Gott nennt.
Ist es in Ordnung, Gott in Frage zu stellen?
" Stelle Gott nicht in Frage, vertraue Ihm einfach." … Wie sie sagen – an Gottes Wort ist nichts falsch. Das Problem liegt darin, wie wir es manchmal hören und verstehen.
Wie oft hat Jesus Fragen gestellt?
In den Evangelien stellt Jesus viel mehr Fragen als er beantwortet. Um genau zu sein, stellt Jesus 307 Fragen. Ihm werden 183 Fragen gestellt, von denen er nur 3 beantwortet. Das Stellen von Fragen war von zentraler Bedeutung für das Leben und die Lehren Jesu.
Wie hat Jesus auf Fragen geantwortet?
Wenn Menschen Jesus eine Frage stellten, gab er ihnen oft eine Antwort. Tatsächlich gab er kaum jemals eine direkte Antwort auf irgendetwas Jesus teilte seine Gedanken gerne durch Gleichnisse mit, die von seinen Zuhörern verlangten, wegzugehen und die Antwort selbst herauszufinden. … Er kam, um uns zu ermutigen, zu fragen, was wir über Gott denken.
Wer hat Jesus befragt?
Johannes gibt an, dass Jesus zuerst von Annas verhört wurde, dem Schwiegervater von Kaiphas, der zuvor als Hohepriester gedient hatte und wahrscheinlich als Oberhaupt der Familie Annas g alt führende Autorität in religiösen Angelegenheiten. Nach einer kurzen Anhörung wurde Jesus dann an Kaiphas verwiesen (Johannes 18:13-24).