Das dünne Aussehen ist normal und selbst auferlegt. Die meisten Salukis sind keine großen Esser. Idealerweise sollten sie drei Wirbel, drei Rippen und beide Hüftknochen zeigen – aber nur leicht. Den Saluki gibt es in zwei Fellarten: gefiedert und glatt.
Sind Salukis dünn?
Salukis, eine der ältesten Hunderassen, g alten einst als Geschenk Allahs. Sie sind schnell wie der Wind, dünn wie ein Supermodel und ihren Menschen mit stiller Hingabe ergeben. Auch wenn es sich um reinrassige Hunde handelt, können einige dennoch in der Obhut von Tierheimen oder Rettungsorganisationen landen.
Warum sind Windhunde so dünn?
Als Folge dieses Bedürfnisses nach Geschwindigkeit haben Windhunde extrem aerodynamische Körper entwickelt, mit relativ schlanken Knochen und einem sehr auffälligen „Aufziehen“oder einer Taille.
Welche Probleme haben Salukis?
Zu den potenziellen Gesundheitsproblemen, zu denen Salukis neigen, gehören: Herzprobleme Hämangiosarkom – bösartiger Tumor der Auskleidung der Blutgefäße. Hüftdysplasie – Hüftgelenksschlaffheit als Folge einer schlechten Entwicklung, die schließlich zu Arthritis führen wird.
Solltest du die Rippen auf einem Saluki sehen?
Salukis sehen neben den meisten anderen Hunden sehr dünn aus. Sie haben so wenig Fett unter hauchdünner Haut und sehr kurzes Fell. Es ist normal, dass man ihre Rippen sehen kann, aber die Hüftknochen sollten nicht zu stark hervortreten.