Vaterschaftsurlaub – und insbesondere ein längerer Urlaub von mehreren Wochen oder Monaten – kann die Eltern-Kind-Bindung fördern, die Ergebnisse für Kinder verbessern und sogar die Geschlechtergerechtigkeit zu Hause und am Arbeitsplatz erhöhen. Sowohl für Väter als auch für Mütter ist bezahlter Elternurlaub ein echter Vorteil für berufstätige Familien.
Sollten Väter Vor- und Nachteile von Vaterschaftsurlaub bekommen?
Bezahlte Elternzeit: Vor- und Nachteile
- Pro: Hilft, wertvolle Mitarbeiter zu h alten. Flexibilität ist laut einer CareerBuilder-Studie wichtig für die Mitarbeiterbindung. …
- Con: Kann Mitarbeiter mit Behinderungen in die falsche Richtung reiben. …
- Pro: Zieht Millennials an. …
- Con: Nicht-Eltern könnten verärgert sein. …
- Nächste Schritte für HR.
Warum nehmen Väter keinen Vaterschaftsurlaub?
Während 90 Prozent der Väter nach der Geburt ihrer Kinder eine Auszeit nehmen, nimmt die Mehrheit von ihnen weniger als 10 Tage von der Arbeit fern. Nathaniel Popper, ein Mitarbeiter von NYT Parenting, sagte, ein Grund dafür sei, dass neue Väter fürchten, von ihren Arbeitgebern stigmatisiert zu werden und zukünftige Möglichkeiten zu verpassen
Wie lange sollte ein Vater in Elternzeit gehen?
Nach dem California Family Rights Act (CFRA) haben die meisten neuen Väter, die mindestens 1 Jahr und 1.250 Stunden bei ihrem Arbeitgeber gearbeitet haben, Anspruch auf 12 Wochen von Vaterschaftsurlaub, um dem Partner zu helfen, sich von der Geburt zu erholen, oder um eine Bindung zu seinem neuen Baby aufzubauen.
Warum sollte Vaterschaftsurlaub gewährt werden?
Neuere Forschungsergebnisse unterstützen diesen Punkt und weisen darauf hin, dass der Vaterschaftsurlaub mit größerer Beziehungsstabilität verbunden istDas mag daran liegen, dass die Elternzeit eine größere Investition in das Familienleben signalisiert, die Mutter entlastet und die elterlichen Beziehungen stärkt.