Definition. Der Restkläger bezeichnet den Wirtschaftssubjekt, der den alleinigen verbleibenden Anspruch auf die Netto-Cashflows einer Organisation hat, d.h. nach Abzug der Präzedenzansprüche der Organe, und somit auch das Restrisiko trägt.
Wer gilt als Restkläger?
Definition: Nach der Residualanspruchstheorie wird nach Erh alt aller Produktions-/Dienstleistungsfaktoren die Person/Agentur, die den Restbetrag erh alten soll, als Residualanspruchsberechtigter bezeichnet. … Daher kommen in diesem Fall die Gesellschafter als Restkläger in Betracht.
Was ist das Restantragsteller-Quizlet?
Restkläger. Personen, die den etwaigen Überschuss der Einnahmen über die Kosten persönlich erh alten.
Was gilt als Restanspruch?
Eigenkapitalanspruch
Das Recht eines Anteilseigners oder einer anderen Partei auf den Gewinn eines Unternehmens nach allen vorangehenden Verpflichtungen bezahlt wurden. … Eigenkapitalforderungen werden auch Restforderungen genannt.
Was ist Restanspruch des Eigentümers?
Die Rechte der Anteilseigner am Restvermögen nach Erfüllung der festen Ansprüche an ein Unternehmen. Da sie Eigentümer sind, steht ihnen ein anteiliger Anteil am verbleibenden Wert zu.