Diese Argumentation führt zu der Idee, dass lokale Anpassungen manchmal biologische Marker für den Rassenstatus beim Menschen sein können; Das heißt, menschliche Rassen sind Ökotypen (Pigliucci & Kaplan, 2003). Menschliche Ökotypen entsprechen jedoch keiner Rasse unter beiden Unterartendefinitionen.
Was ist ein Beispiel für einen Ökotyp?
Zum Beispiel unterscheidet sich die Unterart Rangifer tarandus caribou weiter durch eine Reihe von Ökotypen, darunter boreales Waldkaribu, Bergwaldkaribu und wanderndes Waldkaribu (wie das wandernde George River Caribou Herde in der Region Ungava in Quebec).
Was sind die 5 Rassen der Menschen?
Coon, teilte die Menschheit in fünf Rassen:
- Negroide (schwarze) Rasse.
- Australoid (australische Ureinwohner und Papua) Rasse.
- Capoid (Buschmänner/Hottentotten) Rennen.
- mongoloide (orientalische/indianische) Rasse.
- Kaukasische (weiße) Rasse.
Was sind die 3 Rassen der Menschen?
In den letzten 5.000 bis 7.000 Jahren sp altete die geografische Barriere unsere Spezies in drei große Rassen (dargestellt in Abbildung 9): Negroide (oder Afrikaner), Kaukasier (oder Europäer) und Mongoloide (bzw Asiaten).
Wie unterscheiden sich Ökotypen von Arten?
Obwohl die verschiedenen Ökotypen einer Art morphologisch und genetisch verschieden sind, werden sie wegen ihrer Interfruchtbarkeit in eine taxonomische Art eingeordnet. Ökotypen sind morphologisch, physiologisch und entwicklungsmäßig angepasst, um unter unterschiedlichen Umweltbedingungen zu leben.