Zweitens greift Aluminiumkrätze, wenn unbehandelt bleibt, in die natürliche mikrobielle Aktivität im Abfall ein und entzündet oder pyrolysiert umgebende feste Abfallmaterialien. Chemische Reaktionen mit Aluminium können auch große Mengen hochgiftiger und/oder brennbarer Gase freisetzen, die die Umweltverschmutzung um ein Vielfaches verschlimmern können.
Woraus besteht Krätze?
Schlacke ist eine Masse von festen Verunreinigungen, die auf einem geschmolzenen Metall schwimmen oder im Metall verteilt sind, wie z. B. in Schmiedeeisen. Es bildet sich an der Oberfläche von Metallen mit niedrigem Schmelzpunkt wie Zinn, Blei, Zink oder Aluminium oder Legierungen durch Oxidation des Metalls.
Warum ist Aluminiumkrätze giftig?
Das liegt daran, dass die Aluminiumhüttenschlacke Chloride auslaugt und unangenehm riechende Gase wie Methan, Ammoniak, Phosphide und Schwefelwasserstoff freisetzt, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommt [16].
Wofür wird Krätze verwendet?
Schlacke ist eine Masse fester Verunreinigungen, die auf einem geschmolzenen Metall schwimmt. Es ist nicht vollständig Abfallmaterial; Aluminiumkrätze beispielsweise kann recycelt werden und wird in der Sekundärstahlerzeugung zur Desoxidation von Schlacke. verwendet
Ist Schlacke eine Schlacke?
Schlacke ist ein Feststoff, der sich von Schlacke unterscheidet, die eine Flüssigkeit ist. Krätzeprodukt ist nicht vollständig Abfallmaterial; Aluminiumkrätze beispielsweise kann recycelt werden und wird in der sekundären Stahlerzeugung zur Desoxidation von Schlacke verwendet.