Wählen Sie eine Kombination aus grasbewachsenen Arten (z. B. Mais, Hirse, Sorghum, Hafer, Weizen) oder einem Lauch (Zwiebel, Lauch) mit einer Hülsenfruchtart (Bohnen, Erbsen)., Linsen, Luzerne, Klee). Diese „Köderpflanzen“werden mit dem Mykorrhiza-Pilz infiziert, wodurch sich die Pilzpopulation vermehrt.
Wie entsteht Mykorrhiza?
Vielf alt ist der Schlüssel. Sorgen Sie für Vielf alt über der Erde, um Mykorrhiza- und mikrobielle Vielf alt unter der Erde aufzubauen.
- Nicht bestellen. Die Bodenbearbeitung bricht die unzähligen Hyphen/Myzellen auf, von denen sich die meisten nie wieder verbinden können. …
- Geben Sie nicht viel Phosphor zu. …
- Pestizide möglichst vermeiden.
Woher kommen Mykorrhizapilze?
Mykorrhizapilze bilden eine wechselseitige Symbiose mit Pflanzen und infizieren Wurzeln, ohne Wurzelkrankheiten zu verursachen. Diese Pilze kommen in der Rhizosphäre der meisten Pflanzen vor und bilden Assoziationen mit allen Gymnospermen und mehr als 83 % der zweikeimblättrigen und 79 % der einkeimblättrigen Pflanzen.
Wie fördert man Mykorrhizapilze?
Die Pilze besiedeln die Pflanzenwurzeln und helfen bei der Aufnahme von Wasser und Mineralien. Es ist bekannt, dass Pflanzen in gesunden Böden mit guter Mykorrhizabesiedlung viel gesünder sind. Sie können dies fördern durch angemessene Bewässerung, Minimierung der Bodenbeeinträchtigung durch Verzicht auf die Bodenbearbeitung und Begrenzung der Düngung, insbesondere Phosphor.
Kannst du Mykorrhiza züchten?
Umpflanzungen/Neupflanzungen
Die Mykorrhizae können in Ihre Hinterfüllung eingearbeitet oder direkt auf die Wurzeln der Pflanzung aufgebracht werden. Direkter Wurzelkontakt ist für die besten Ergebnisse unerlässlich, da er die besten Chancen auf Besiedlung und Erfolg bietet.