Warum tritt nicht-kompetitive Hemmung auf?

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Warum tritt nicht-kompetitive Hemmung auf?
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Video: Warum tritt nicht-kompetitive Hemmung auf?

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Video: Enzymhemmung [kompetitive Hemmung + nicht-kompetitive Hemmung] [4/6] - [Biologie, Oberstufe] 2024, November
Anonim

Nichtkompetitive Hemmung tritt auf, wenn ein Inhibitor an einem anderen Ort als dem aktiven Zentrum an das Enzym bindet … Im letzteren Fall verhindert der Inhibitor nicht die Bindung des Substrats an das Enzym aber verändert die Form der Stelle, an der katalytische Aktivität auftritt, ausreichend, um sie zu verhindern.

Wie wirkt ein nicht-kompetitiver Inhibitor?

Bei der nicht-kompetitiven Hemmung blockiert der Inhibitor nicht die Bindung des Substrats an das aktive Zentrum. Stattdessen heftet es sich an einer anderen Stelle an und blockiert die Arbeit des Enzyms Diese Hemmung wird als "nicht kompetitiv" bezeichnet, da Inhibitor und Substrat gleichzeitig gebunden werden können.

Wie wirkt ein nichtkompetitiver Inhibitor auf ein Enzym?

Ein nicht-kompetitiver Inhibitor wirkt durch Verringerung der Turnover-Zahl und nicht durch Verringerung des Anteils der an das Substrat gebundenen Enzymmoleküle Nicht-kompetitive Hemmung kann im Gegensatz zur kompetitiven Hemmung nicht überwunden werden B. durch Erhöhung der Substratkonzentration.

Was sind Beispiele für nicht-kompetitive Inhibitoren?

Die hemmenden Wirkungen von Schwermetallen und von Cyanid auf die Cytochromoxidase und von Arsenat auf die Glyceraldehydphosphatdehydrogenase sind Beispiele für nicht-kompetitive Hemmung. Diese Art von Inhibitor wirkt, indem sie sich so mit dem Enzym verbindet, dass das aktive Zentrum aus irgendeinem Grund außer Betrieb gesetzt wird.

Warum senken nichtkompetitive Inhibitoren Vmax?

Nicht-kompetitive Hemmung

Dies lag daran, dass zunehmendes Substrat zunehmende Prozentsätze des Enzyms aktiv machte. Bei nicht-kompetitiver Hemmung hat die Erhöhung der Substratmenge keine Auswirkung auf den Prozentsatz des aktiven Enzyms. … Reduzierung der vorhandenen Enzymmenge reduziert Vmax

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