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Was ist der Zweck der Prämedikation vor der Operation?

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Was ist der Zweck der Prämedikation vor der Operation?
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Video: Was ist der Zweck der Prämedikation vor der Operation?

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Sie werden verabreicht, um Angst zu reduzieren, Schmerzen zu kontrollieren, das Risiko einer Aspirationspneumonitis zu verringern und das Auftreten von postoperativer Übelkeit und Erbrechen zu verringern. Perioperative Betablockade und Glucocorticoid-Supplementierung gelten ebenfalls als Prämedikation.

Was ist der Zweck der Prämedikation eines Patienten vor Einleitung einer Anästhesie für eine Operation?

Analgetika, die prä- vorbeugend verabreicht werden, reduzieren die erforderliche Dosis des Anästhetikums und verbessern den Patientenkomfort in der unmittelbaren postoperativen Phase.

Was ist der Zweck der präoperativen Medikation?

Vor einer Operation erleben Patienten ein hohes Maß an Stress und innerer Anspannung. Die präoperative Medikamentengabe (Prämedikation) soll diese Belastungen durch anxiolytische und sedierende Wirkungen reduzieren.

Was macht ein Arzt vor der Operation?

Möglicherweise werden Ihnen vor der Operation Medikamente verabreicht (ein „Premed“). Dazu gehört meistens ein Schmerzmittel oder ein Medikament zur Linderung von Übelkeit Manchmal gehört auch ein Medikament zur Reduzierung von Angstzuständen dazu. Wenn Sie sich vor der Operation entspannen möchten, besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Anästhesisten beim präoperativen Besuch.

Wann werden präoperative Medikamente verabreicht?

Perioperative Versorgung

Jede Prämedikation wird typischerweise 30–35 Minuten präoperativ gegeben Wenn eine Prämedikation gegeben werden muss, sind Benzodiazepine wegen ihrer angstlösenden Wirkung nützlich und amnesische Wirkungen, ihre relative Freiheit von Nebenwirkungen und ihre große Sicherheitsmarge.

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