Retina: eine lichtempfindliche Schicht, die das Innere des Auges auskleidet. Es besteht aus lichtempfindlichen Zellen, die als Stäbchen und Zapfen bekannt sind. Das menschliche Auge enthält etwa 125 Millionen Stäbchen, die für das Sehen bei schwachem Licht notwendig sind. Zapfen hingegen funktionieren am besten bei hellem Licht.
Was enthält lichtempfindliche Zellen?
Netzhaut: Die Netzhaut ist die Nervenschicht, die den Augenhintergrund auskleidet, Licht wahrnimmt und Impulse erzeugt, die durch den Sehnerv zum Gehirn wandern. In der Netzhaut gibt es einen kleinen Bereich namens Makula, der spezielle lichtempfindliche Zellen enthält.
Wie viele lichtempfindliche Zellen enthält die Netzhaut?
Die menschliche Netzhaut enthält etwa 120 Millionen Stäbchenzellen und 6 Millionen Zapfenzellen. Die Anzahl und das Verhältnis von Stäbchen zu Zapfen variiert zwischen den Arten, je nachdem, ob ein Tier hauptsächlich tag- oder nachtaktiv ist.
Enthält die Netzhaut lichtempfindliche Stäbchen und Zapfen?
Die Netzhaut enthält auch die Nerven, die dem Gehirn mitteilen, was die Fotorezeptoren "sehen". Es gibt zwei Arten von Photorezeptoren, die am Sehen beteiligt sind: Stäbchen und Zapfen Stäbchen arbeiten bei sehr schwachem Licht. Wir verwenden diese für die Nachtsicht, da nur wenige Lichtteilchen (Photonen) einen Stab aktivieren können.
Welcher Teil der Netzhaut ist nicht lichtempfindlich?
Die Netzhaut enthält zwei Arten von Photorezeptoren, Stäbchen und Zapfen. Die Stäbchen sind zahlreicher, etwa 120 Millionen, und empfindlicher als die Zapfen. Sie sind jedoch nicht farbempfindlich.