PM steht für Feinstaub (auch Partikelverschmutzung genannt): der Begriff für eine Mischung aus festen Partikeln und flüssigen Tröpfchen, die in der Luft vorkommen. Einige Partikel wie Staub, Schmutz, Ruß oder Rauch sind groß oder dunkel genug, um mit bloßem Auge gesehen zu werden.
Was ist PM 2.5 und warum ist es so schädlich?
Partikel im PM2.5 Größenbereich sind in der Lage, tief in die Atemwege einzudringen und die Lunge zu erreichen. Die Exposition gegenüber feinen Partikeln kann kurzfristige gesundheitliche Auswirkungen wie Augen-, Nasen-, Rachen- und Lungenreizungen, Husten, Niesen, laufende Nase und Kurzatmigkeit verursachen.
Was sind Beispiele für Feinstaub?
Feinstaub ist die Summe aller in der Luft schwebenden festen und flüssigen Partikel, von denen viele gefährlich sind. Dieses komplexe Gemisch enthält sowohl organische als auch anorganische Partikel wie Staub, Pollen, Ruß, Rauch und Flüssigkeitströpfchen.
Was ist SPM in der Umweltverschmutzung?
Schwebestaub (SPM) sind fein verteilte Feststoffe oder Flüssigkeiten, die durch Verbrennungsprozesse, industrielle Aktivitäten oder natürliche Quellen in die Luft gelangen können.
Was ist PM 2,5 und PM10?
Definition. Feinstaub (PM) umfasst mikroskopisch kleine Materie, die in Luft oder Wasser suspendiert ist. Luftgetragene Partikel werden Aerosole genannt. PM10 umfasst Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 10 µm, PM2. 5 diejenigen, die kleiner als 2,5 µm sind.