Die südliche Grundnahrungsmittel entstanden 1907, als ein Kaufmann aus New Orleans begann, nach einem leichteren Anzug zu suchen, der Sommerhitze, Feuchtigkeit und Schweiß standh alten konnte. Der blau-weiße Stoff war geboren, genannt "Seersucker" aus dem persischen für "Milch und Zucker" als Hommage an sein strukturiertes Gewebe.
Woher kommt der Begriff Seersucker?
Seersucker-Stoff gibt es schon seit Jahrhunderten. Sein Name kommt vom persischen Ausdruck shir-o-shakhar, was „Milch und Zucker“für die wechselnden Texturen bedeutet. Das Textil besteht aus Baumwolle, Leinen oder Seide (oder Kombinationen davon), die auf einem Webstuhl mit Fäden unterschiedlicher Spannung gewebt werden.
Ist Seersucker etwas Südliches?
Seersucker sollte sogar von den feinsten Südstaatenschönheiten getragen werden, immer gepaart mit ihrer Lieblingskette aus Erbstückperlen. Seersucker ist ein Stück südländische Kultur, das jeder ein Leben lang genießen sollte. Trage es oft.
Wo wird Seersucker hergestellt?
Seersucker ist eine Art leichter Stoff aus Baumwolle, der seinen Ursprung in Indien hat. Es wird in einem Slack-Tension-Webverfahren hergestellt und wird häufig zur Herstellung von Anzügen und Hemden verwendet, die sich am besten für warmes Wetter eignen.
Was ist der Unterschied zwischen Gingham und Seersucker?
Seersucker ist ein dünner, gekräuselter Baumwollstoff, meist gestreift oder kariert, der zur Herstellung von Frühlings- und Sommerkleidung verwendet wird. Gingham ist ein mittelschwerer, ausgewogener, glatt gewebter Stoff aus gefärbter Baumwolle oder einem Baumwollmischgarn.