Der Elektrolyt ist reine Phosphorsäure die bei Raumtemperatur fest ist, aber bei 42°C schmilzt und in flüssiger Form bis knapp über 200°C stabil ist. Es ist ein Protonenleiter mit relativ geringer Gesamtleitfähigkeit.
Wobei wird Phosphorsäure als Elektrolyt verwendet?
Wie der Name schon sagt, verwenden die PAFCs Phosphorsäure (H3PO4) in hochkonzentrierter Form (> 95%) da sein Elektrolyt und die porösen Kohleelektroden den Platinkatalysator enth alten (Abb. 5.4). Als Oxidationsmittel wird CO2 enth altende Luft verwendet und als Primärbrennstoff für die Stromerzeugung dient reiner Wasserstoff oder ein wasserstoffreiches Gas [1].
Welche Art von Elektrokatalysator wird in der Phosphorsäure-Brennstoffzelle verwendet?
Phosphorsäure-Brennstoffzellen (PAFCs) verwenden flüssige Phosphorsäure als Elektrolyt – die Säure ist in einer teflongebundenen Siliziumkarbidmatrix enth alten – und poröse Kohlenstoffelektroden, die einen Platinkatalysator enth altenDie in der Zelle ablaufenden elektrochemischen Reaktionen sind im Diagramm rechts dargestellt.
Was sind saure Elektrolyte?
Stoffe, die beim Auflösen in Wasser Ionen abgeben, nennt man Elektrolyte. Sie können in Säuren, Basen und Salze unterteilt werden, da sie alle Ionen abgeben, wenn sie in Wasser gelöst werden. Diese Lösungen leiten Elektrizität aufgrund der Beweglichkeit der positiven und negativen Ionen, die Kationen bzw. Anionen genannt werden.
Wie funktioniert eine Phosphorsäure-Brennstoffzelle?
Phosphorsäure-Brennstoffzellen (PAFC) arbeiten bei Temperaturen um 150 bis 200 C (etwa 300 bis 400 Grad F). Wie der Name schon sagt, verwenden PAFCs Phosphorsäure als Elektrolyt Positiv geladene Wasserstoffionen wandern durch den Elektrolyten von der Anode zur Kathode.