Was war das Leben auf den Goldfeldern?

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Anonim

Goldfieber Das Leben des Bergmanns. Neunundvierziger eilten mit vielversprechenden Visionen nach Kalifornien, aber sie entdeckten eine harte Realität. Das Leben in den Goldfeldern setzte den Bergmann Einsamkeit und Heimweh, Isolation und körperlicher Gefahr, schlechtem Essen und Krankheiten und sogar dem Tod aus Bergbau war vor allem harte Arbeit.

Wie war das Leben auf dem Goldfeld?

Die Wohnverhältnisse waren beengt, und es gab wenig Annehmlichkeiten in den Ausgrabungen. Da der alluviale Bergbau das einst klare Wasser des Baches trübte, war sauberes Trinkwasser schwer zu finden. Oft wurde frisches Wasser zu den Ausgrabungen gekarrt und eimerweise verkauft. Frisches Gemüse und Obst waren knapp und teuer.

Wie war das Leben auf den Goldfeldern für Chinesen?

Chinesische Goldminenarbeiter wurden von Europäern diskriminiert und oft gemieden Trotzdem schlugen sie sich in diesem seltsamen neuen Land ein Leben. Die Chinesen nahmen viele Wege zu den Goldfeldern. Sie hinterließen Markierungen, Gärten, Brunnen und Ortsnamen, die teilweise noch heute in der Landschaft stehen.

Welche Nahrung aßen die Goldgräber?

Das Grundnahrungsmittel der frühen Goldfelder war Hammeleintopf und Dämpfer. Hammelfleisch ist das Fleisch älterer Schafe, etwas zäher als das Fleisch, das wir heute genießen.

Wie war das Leben vor dem Goldrausch?

Vor dem Goldrausch lebten nur etwa 14.000 Nicht-Indianer in Kalifornien. Dies änderte sich bald. 1848 kamen etwa 6.000 Menschen an und 1849 kamen etwa 90.000 Menschen, um nach Gold zu suchen. Diese Leute wurden die Forty-niners genannt.

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