Logo boatexistence.com

Wie verursacht eine endotheliale Dysfunktion Bluthochdruck?

Inhaltsverzeichnis:

Wie verursacht eine endotheliale Dysfunktion Bluthochdruck?
Wie verursacht eine endotheliale Dysfunktion Bluthochdruck?

Video: Wie verursacht eine endotheliale Dysfunktion Bluthochdruck?

Video: Wie verursacht eine endotheliale Dysfunktion Bluthochdruck?
Video: Bluthochdruck - Wie stellt ihn der betroffene Professor selber optimal ein? | Dr. Heart 2024, Kann
Anonim

Eine Verringerung der NO-Bioverfügbarkeit durch eine endotheliale Dysfunktion würde zu einer Erhöhung des Blutdrucks führen. Ein Ungleichgewicht von reduzierter NO-Produktion oder erhöhter Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies, hauptsächlich Superoxid, kann eine endotheliale Dysfunktion fördern.

Wie beeinflusst das Endothel den Blutdruck?

Zusammenfassend gilt das Endothel aufgrund seiner Position zwischen dem Blutdruck und den glatten Muskelzellen, die für den peripheren Widerstand verantwortlich sind, sowohl als Opfer als auch als Übeltäter bei arterieller Hypertonie Die Zartheit Das Gleichgewicht der vom Endothel stammenden Faktoren ist bei Bluthochdruck gestört.

Welche Beziehung besteht zwischen Endotheldysfunktion und Bluthochdruck?

Die überprüften Beweise deuten darauf hin, dass Entzündungen zur Entwicklung von Bluthochdruck führen können und dass oxidativer Stress und endotheliale Dysfunktion an der Entzündungskaskade beteiligt sind. Alterung und Aldosteron können auch beide an Entzündungen und Bluthochdruck beteiligt sein.

Wie regulieren Endothelzellen den Blutdruck?

In gesunden Blutgefäßen steuert die Endothelzellauskleidung der Blutgefäße (das Endothelium) die Gefäßreaktivität (und damit den Blutdruck) durch die Freisetzung parakriner Signalmoleküle wie Stickstoffmonoxid (NO) und Prostacyclin.

Was passiert bei einer endothelialen Dysfunktion?

Endotheliale Dysfunktion ist eine Form der nicht-obstruktiven koronaren Herzkrankheit (KHK), bei der keine Herzarterienblockaden vorliegen, sondern die großen Blutgefäße auf der Herzoberfläche sich verengen (verengen) anstatt sich zu erweitern (öffnen). Dieser Zustand betrifft tendenziell mehr Frauen als Männer und verursacht chronische Brustschmerzen

Empfohlen: