Erklärung: Die in der Samenanlage vorhandenen Integumente dienen als Schutzhülle für Nucelluszellen, die sich als Megasporangium entwickeln. Nach dem Prozess der Befruchtung wird die Haut in eine Samenschale umgewandelt.
Welche Rolle spielt die Hülle der Eizelle nach der Befruchtung, die bei Angiospermen am häufigsten vorkommt?
Gymnospermen haben eine einzelne Hülle – eine laminare Struktur, die den Nucellus umschließt, wohingegen Angiospermen-Eizellen typischerweise zwei Hüllen umfassen. Nach der Befruchtung werden die Integumente zur Samenschale, die eine Rolle beim Schutz des Embryos, der Samenverbreitung und der Regulierung der Samenkeimung spielt.
Welche Funktion hat die Hülle einer Samenanlage?
Die Hüllen entwickeln sich zur Samenschale, wenn die Eizelle nach der Befruchtung reift Die Hüllen umschließen den Nucellus nicht vollständig, sondern beh alten an der Spitze eine Öffnung, die als Mikropyle bezeichnet wird. Die Öffnung der Mikropyle ermöglicht es dem Pollen (einem männlichen Gametophyten), zur Befruchtung in die Eizelle einzudringen.
Welche Rolle spielen Hautschichten?
Das Integument, abgeleitet vom lateinischen Integumentum, was „Hülle“bedeutet, umfasst die Haut und ihre Anhängsel – Haare, Nägel und Drüsen. Das Integument bildet die Hauptbarriere zwischen inneren Körperstrukturen und der Umgebung.
Was passiert mit der äußeren Hülle nach der Befruchtung?
Nach der Befruchtung entsteht aus diesen Hüllen die Samenschale, die bei Angiospermen aus einer Testa und einem Tegmen besteht, die von der äußeren bzw. inneren Hülle abstammen.