Die Cerumindrüsen in der Haut des menschlichen äußeren Gehörgangs sind modifizierte apokrine Drüsen, die zusammen mit den Talgdrüsen das Cerumen, das Ohrenschmalz, produzieren. Cerumen spielt eine wichtige Rolle beim Schutz des Gehörgangs vor physikalischen Schäden und mikrobieller Invasion.
Wie viele Ohrenschmalzdrüsen gibt es?
Die menschlichen Ceruminösen Drüsen befinden sich in den knorpeligen zwei Dritteln des äußeren Gehörgangs (Perry und Shelley, 1955). Es wurde geschätzt, dass es zwischen 1.000 und 2.000 Ohrenschmalzdrüsen im normalen Ohr gibt.
Wo findet man am häufigsten Ohrenschmalzdrüsen?
Ceruminöse Drüsen sind modifizierte apokrine Drüsen, die sich hauptsächlich in der Haut befinden, die den knorpeligen/membranösen Teil des äußeren Gehörgangs (EAC) auskleidet [1].
Was ist ein anderer Name für Ceruminöse Drüsen?
Ceruminöse Drüsen sind spezialisierte Schweißdrüsen (Schweißdrüsen) subkutan im äußeren Gehörgang, im äußeren 1/3 gelegen. Ceruminöse Drüsen sind einfache, gewundene, röhrenförmige Drüsen, die aus einer inneren sekretorischen Zellschicht und einer äußeren myoepithelialen Zellschicht bestehen. Sie werden als apokrine Drüsen klassifiziert.
Sind Ohrenschmalzdrüsen nur im Ohr?
Apokrine Schweißdrüsen (Cerumen-Drüsen) sind modifizierte Schweißdrüsen. Im Gehörgang werden sie als modifizierte apokrine Schweißdrüsen bezeichnet und kommen nur in der Auskleidung des äußeren Gehörgangs. vor