Im Trinkwasser liegt die Härte im Bereich 10–500 mg Calciumcarbonat pro Liter (3). Geschätzte tägliche Aufnahmemengen von 2,3 bzw. 52,1 mg Magnesium in Gebieten mit weichem bzw. hartem Wasser wurden berichtet, basierend auf Erwachsenen, die 2 Liter Wasser pro Tag trinken (4).
Welchen Härtegrad sollte Trinkwasser haben?
Härtegrade zwischen 80 und 100 mg/L (als CaCO3) gelten im Allgemeinen als akzeptables Gleichgewicht zwischen Korrosion und Verkrustung. Wässer mit Härtegraden über 200 mg/L gelten als schlecht, wurden aber von den Verbrauchern toleriert.
Wie hoch sollte die Trinkwasserhärte in ppm sein?
Im Allgemeinen gilt Wasser mit weniger als 60 ppm als weich, Wasser mit 60-120 ppm als mäßig hart und Wasser mit mehr als 120 ppm als hart.
Was ist die bevorzugte Härtegrenze?
Grenzwert für Härte ist 300 bis 600 mg/L.
Was ist der beste ppm für Trinkwasser?
Gemäß den sekundären Trinkwasservorschriften der EPA ist 500 ppm die empfohlene Höchstmenge an TDS für Ihr Trinkwasser. Jede Messung über 1000 ppm ist ein unsicherer TDS-Wert. Wenn der Wert 2000 ppm übersteigt, kann ein Filtersystem TDS möglicherweise nicht richtig filtern.