Edwards gegen Kanada (AG) – auch als Persons Case bekannt – ist ein berühmter kanadischer Verfassungsfall, der 1929 entschied, dass Frauen berechtigt sind, im Senat von Kanada zu sitzen.
Was hat der Personenfall getan?
The Persons Case (Edwards v. A. G. of Canada) war ein verfassungsrechtliches Urteil, das das Recht von Frauen festlegte, in den Senat berufen zu werden … Daher kamen sie nicht für eine Ernennung infrage zum Senat. Am 18. Oktober 1929 hob der Justizausschuss des Geheimen Rates die Entscheidung des Gerichts jedoch auf.
Warum war der Personenfall so wichtig?
The Persons Case öffnete den Senat für Frauen und ermöglichte es ihnen, sowohl im Unterhaus als auch im Oberhaus für Veränderungen zu arbeiten. Die rechtliche Anerkennung von Frauen als „Personen“bedeutete zudem, dass Frauen nicht mehr aufgrund einer engen Rechtsauslegung Rechte abgesprochen werden konnten.
Was war der Personenfall und wie wurde er gelöst?
Das Gericht entschied, dass Frauen zumindest in diesem engeren Sinne keine „Personen“seien. Aber die Famous Five legten Berufung beim britischen Privy Council ein, und diese Entscheidung wurde 1929 aufgehoben, was die Bedeutung der Frauenrechte in Kanada hervorhob.
Wo hat sich der Personenfall ereignet?
Sie brachten ihren Fall vor das Judicial Committee of the Privy Council in London, England, das damals die letzte Berufungsinstanz war. Am 18. Oktober 1929 setzte es den Obersten Gerichtshof Kanadas außer Kraft und ebnete den Weg für Frauen, in öffentlichen Gremien, einschließlich des Senats, zu dienen. Der 18. Oktober ist als Personentag bekannt.