Woher kommt Jute? Die meiste Jute stammt aus der Rinde der weißen Jutepflanze oder Corchorus capsularis Die Juteernte findet einmal im Jahr statt, nach einer Vegetationsperiode von etwa vier Monaten (ungefähr 120 Tage). Jute hat einen goldenen Farbton, daher wird es manchmal auch Golden Fibre genannt.
Woher kommt Jute?
Jute wird aus der Rinde der weißen Jutepflanze (Corchorus capsularis) und in geringerem Maße aus Tossa-Jute (C. olitorius) gewonnen Es ist eine Naturfaser mit Goldanteil und seidigen Glanz und wird daher als Goldene Faser bezeichnet. Jute ist eine einjährige Pflanze, die etwa 120 Tage (April/Mai-Juli/August) braucht, um zu wachsen.
Zu welcher Jahreszeit bekommen wir Jute?
Jute ist eine Ernte der Regenzeit, die von März bis Mai gesät wird, je nach Niederschlag und Art des Bodens. Geerntet wird von Juni bis September, je nachdem, ob die Aussaat früh oder spät erfolgt. Jute benötigt ein feuchtwarmes Klima mit Temperaturen zwischen 24° C und 37° C. Ständiger Regen oder Staunässe ist schädlich.
Stammt Jute von Tieren?
Fasern, die aus der Natur gewonnen werden, nennt man Naturfasern. Sie können aus Pflanzen (Pflanzenfasern) wie Baumwolle, Jute usw. oder aus Tieren ( tierische Fasern) wie Seide und Wolle gewonnen werden.
Wo wächst Jute?
Der
Juteanbau konzentriert sich hauptsächlich auf Ost- und Nordostindien, während der Mesta-Anbau fast über das ganze Land verbreitet ist. Die Ernte kann in niedrigen, mittleren und hohen Lagen angebaut werden, sowohl bei Feuchtigkeitsstress als auch bei stagnierendem Wasser.