Sauerstoff ist indiziert bei einem Patienten mit einer Sättigung von 98 % an Raumluft. Sauerstoff ist bei einem Patienten indiziert, der an einem akuten MI mit einer Sättigung von 90 % leidet. Sauerstoff sollte allen Patienten mit einem akuten Schlaganfall verabreicht werden, unabhängig von der Sauerstoffsättigung.
Wann sollte ein Patient Sauerstoff bekommen?
Sauerstofftherapie zu Hause ist hilfreich, wenn Ihr Wert 88 Prozent oder weniger beträgt. Manche Menschen brauchen nur zu bestimmten Zeiten zusätzlichen Sauerstoff. Beispielsweise kann Ihr Arzt Ihnen sagen, dass Sie eine Sauerstofftherapie anwenden sollen, wenn Sie Sport treiben oder schlafen oder wenn Ihr Blutsauerstoffgeh alt 88 Prozent oder weniger beträgt.
Wann sollten Sie einem Patienten keinen Sauerstoff geben?
Absetzen der Sauerstofftherapie
Die Sauerstofftherapie sollte heruntertitriert und beendet werden, wenn der Patient klinisch stabil ist und die arterielle Oxygenierung ausreichend ist, der Patient Raumluft atmet (BTS, 2007).
Was sind die Anzeichen einer Oxygenierung?
Die am ehesten akzeptierte Indikation für eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr ist Hypoxämie oder verminderter Sauerstoffgeh alt im Blut. Für den ansonsten gesunden Patienten liegen die Sauerstoffsättigungsziele im Allgemeinen bei 92 bis 98 %.
Was ist der Grund dafür, den Patienten einer Sauerstofftherapie zu unterziehen?
Eine Sauerstofftherapie kann Ihnen verschrieben werden, wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die zu einem zu niedrigen Sauerstoffgeh alt im Blut führt. Niedriger Sauerstoffgeh alt im Blut kann dazu führen, dass Sie sich kurzatmig, müde oder verwirrt fühlen und Ihren Körper schädigen.