Akute dekompensierte Herzinsuffizienz (ADHF) ist eine plötzliche Verschlechterung der Anzeichen und Symptome einer Herzinsuffizienz, die typischerweise Atembeschwerden (Dyspnoe), Schwellungen der Beine oder Füße und Müdigkeit umfasst. ADHF ist eine häufige und potenziell schwerwiegende Ursache für akute Atemnot
Wie lange kann man mit einer dekompensierten Herzinsuffizienz leben?
Mehrere Studien untersuchten das kurz- und mittelfristige Todesrisiko nach der Entlassung wegen akut dekompensierter Herzinsuffizienz (ADHF). Bei Patienten ab 65 Jahren lag die Gesamtmortalität zwischen 25 % und 40 % nach 1 Jahr [4–15] und zwischen 22 % und 52,9 % nach 2 Jahren [16–18].
In welchem Stadium liegt eine dekompensierte Herzinsuffizienz vor?
Stadium D: Dekompensierte Herzinsuffizienz, die auf eine medizinische Behandlung nicht anspricht. Patienten im Stadium D haben eine dekompensierte Herzinsuffizienz, die auf eine medizinische Behandlung nicht anspricht. In solchen Fällen ist eine Herztransplantation indiziert [169].
Was passiert bei dekompensierter Herzinsuffizienz?
Dekompensierte Herzinsuffizienz (DHF) ist definiert als ein klinisches Syndrom, bei dem eine strukturelle oder funktionelle Veränderung im Herzen zu dessen Unfähigkeit führt, Blut innerhalb physiologischer Druckniveaus auszustoßen und/oder aufzunehmen, was zu einer Funktionseinschränkung führt und eine sofortige therapeutische Intervention erfordert (1)
Ist eine dekompensierte Herzinsuffizienz heilbar?
CHF ist nicht heilbar , aber Früherkennung und Behandlung können helfen, die Lebenserwartung einer Person zu verbessern. Die Befolgung eines Behandlungsplans, der Änderungen des Lebensstils beinh altet, kann helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern.