Logo boatexistence.com

Wer hat erklärt, dass das Gehirn die Essenz des Selbst ist?

Inhaltsverzeichnis:

Wer hat erklärt, dass das Gehirn die Essenz des Selbst ist?
Wer hat erklärt, dass das Gehirn die Essenz des Selbst ist?

Video: Wer hat erklärt, dass das Gehirn die Essenz des Selbst ist?

Video: Wer hat erklärt, dass das Gehirn die Essenz des Selbst ist?
Video: Wie das Gehirn die Seele macht: Erklärt von Gerhard Roth 2024, Kann
Anonim

Ein wichtiger Vertreter einer solchen Sichtweise ist heutzutage der deutsche Philosoph Thomas Metzinger [1]. Kurz gesagt argumentiert er, dass wir durch unsere Erfahrung Modelle des Selbst entwickeln, sogenannte „Selbstmodelle“. Diese Selbstmodelle sind nichts anderes als Informationsprozesse in unserem Gehirn.

Wer hat gesagt, dass das Selbst das Gehirn ist?

Zusammenfassung der Lektion

Churchland hält nicht an Dualismus, sondern am Materialismus fest, dem Glauben, dass nichts als Materie existiert. Wenn wir über den Geist sprechen, bedeutet dies, dass das physische Gehirn und nicht der Geist existiert. Hinzu kommt, dass das physische Gehirn der Ort ist, an dem wir unser Selbstgefühl bekommen.

Wer ist der Philosoph, der glaubt, dass das Selbst das eigentliche Gehirn ist?

Aus einer physikalistischen Perspektive gibt es kein immaterielles „Selbst“, das unabhängig vom Gehirn oder dem Körper existiert, eine Ansicht, die von dem Philosophen Thomas Hobbes in seiner denkwürdigen Aussage artikuliert wurde, „Das Universum, das heißt die ganze Masse der Dinge, die sind, ist körperlich, das heißt Körper; und hat die Maße von …

Was ist das Selbst nach Descartes?

Descartes' Konzept des Selbst kreist um die Idee des Geist-Körper-Dualismus Für Descartes besteht eine menschliche Person aus zwei Teilen, nämlich einem materiellen Körper und einem nicht- materieller Geist. … Mit anderen Worten, für Descartes ist es der Verstand, der uns zu Menschen macht. Somit ist für Descartes der „Geist“das „wirkliche Selbst“.

Was ist die Philosophie von Paul Churchland?

Churchland glaubt dass Überzeugungen nicht ontologisch real sind; Das heißt, er glaubt, dass eine zukünftige, voll ausgereifte Neurowissenschaft wahrscheinlich keinen Bedarf an "Überzeugungen" (siehe propositionale Einstellungen) haben wird, genauso wie die moderne Wissenschaft solche Begriffe wie Legenden oder Hexerei verworfen hat.

Empfohlen: