Weil Ohrspeicheldrüsenzysten mit der Zeit weiter wachsen und anfällig für Infektionen sind, ist es wichtig, sie chirurgisch entfernen zu lassen, um langfristige Komplikationen zu vermeiden.
Kann eine Ohrspeicheldrüsenzyste von selbst verschwinden?
Wichtige Punkte zur Verstopfung des Parotisgangs
Symptome können Schmerzen und Schwellungen im hinteren Kieferbereich umfassen. Der Zustand verschwindet oft mit wenig Behandlung von selbst.
Wie wird man eine Ohrspeicheldrüsenzyste los?
Die Ohrspeicheldrüse wird entfernt unter Vollnarkose (Sie schlafen während der Operation). Der Eingriff dauert etwa 1 bis 2 Stunden. Es handelt sich um einen Schnitt unmittelbar vor dem Ohr und erstreckt sich bis zum oberen Teil des Halses. Der Schnitt erfolgt in einer Hautf alte am Hals, um die Narbe zu verbergen.
Sind Ohrspeicheldrüsenzysten häufig?
Vorfall. Lymphoepitheliale (sogenannte branchiale) Zysten innerhalb der Glandula parotis sind selten. Der erste berichtete Fall einer Kiemenzyste in der Ohrspeicheldrüse wurde 1895 von Hildebrant berichtet. Seitdem wurden etwa siebzig Fälle dieser Art von Zysten gemeldet.
Wie fühlt sich eine Parotiszyste an?
Parotistumoren verursachen oft Schwellungen im Gesicht oder Kiefer die normalerweise nicht schmerzhaft sind. Andere Symptome sind Taubheit, Brennen oder Prickeln im Gesicht oder ein Verlust der Gesichtsbewegung.