Was ist Zina im Islam?

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Was ist Zina im Islam?
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Zināʾ oder Zinah ist ein islamischer Rechtsbegriff, der sich auf ungesetzlichen Geschlechtsverkehr bezieht. Nach traditioneller Rechtsprechung kann Zina Ehebruch, Unzucht, Prostitution, Vergew altigung, Sodomie, Homosexualität, Inzest und Sodomie umfassen.

Was wird im Islam als Zina betrachtet?

FRAUEN, DIE NACH MUSLIMISCHEN GESETZEN LEBEN. MÄRZ 2010. Zusammenfassung Die islamische Rechtstradition behandelt jeden sexuellen Kontakt außerhalb einer legalen Ehe als Verbrechen. Die Hauptkategorie solcher Verbrechen ist Zina, definiert als jeder Akt des unerlaubten Geschlechtsverkehrs zwischen einem Mann und einer Frau.

Was ist Zina im Islam und seine Bestrafung?

26 Daher beträgt die Strafe für Zina gemäß dem Koran (Kapitel 24) 100 hundert Peitschenhiebe für unverheiratete Männer und Frauen, die Unzucht begehen, zusammen mit der Strafe von der Sunna für verheiratete Männer und Frauen vorgeschrieben, d.h. zu Tode gesteinigt.

Was ist Allahs Strafe für Zina?

Allah hat einen Weg für diese Frauen bestimmt. Wenn ein unverheirateter Mann mit einer unverheirateten Frau Ehebruch begeht, sollten sie einhundert Peitschenhiebe und eine einjährige Verbannung erh alten, und wenn ein verheirateter Mann mit einer verheirateten Frau Ehebruch begeht, sollen sie hundert erh alten Peitschen und zu Tode gesteinigt werden.

Was sind die 3 Hauptsünden im Islam?

Was sind die 3 Hauptsünden im Islam?

  • Shirk (Allah Partner beigesellen)
  • Mord begehen (einen Menschen töten, den Allah ohne gerechten Grund für unantastbar erklärt hat)
  • Sihr (Hexerei) üben
  • Abbrechen der täglichen Gebete (Salah)
  • Nichtzahlung des Mindestbetrags der Zakat, wenn die Person dazu verpflichtet ist.

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