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Wie diagnostiziert man eine hepatische Enzephalopathie?

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Wie diagnostiziert man eine hepatische Enzephalopathie?
Wie diagnostiziert man eine hepatische Enzephalopathie?

Video: Wie diagnostiziert man eine hepatische Enzephalopathie?

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Anonim

Es gibt keinen Standardtest zum Nachweis einer hepatischen Enzephalopathie. Blutuntersuchungen können jedoch Probleme wie Infektionen und Blutungen im Zusammenhang mit Lebererkrankungen erkennen. Ihr Arzt kann andere Tests anordnen, um Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen, wie z. B. Schlaganfälle und Hirntumore.

Welcher Marker weist auf eine hepatische Enzephalopathie hin?

Ammoniakspiegel im Serum sind bei 90 % der Menschen erhöht, aber nicht jede Hyperammonämie (hohe Ammoniakspiegel im Blut) ist mit einer Enzephalopathie verbunden. Ein CT-Scan des Gehirns zeigt normalerweise keine Anomalien, außer bei Enzephalopathie im Stadium IV, wenn eine Hirnschwellung (zerebrales Ödem) sichtbar sein kann.

Welcher Labortest weist auf Enzephalopathie hin?

Ein Ammoniakspiegeltest kann zur Diagnose und/oder Überwachung von Zuständen verwendet werden, die zu hohen Ammoniakspiegeln führen. Dazu gehören: Hepatische Enzephalopathie, ein Zustand, der auftritt, wenn die Leber zu erkrankt oder geschädigt ist, um Ammoniak richtig zu verarbeiten. Bei dieser Störung sammelt sich Ammoniak im Blut an und wandert zum Gehirn.

Wie untersucht man Enzephalopathie?

Sie können Ihnen auch einige andere Tests geben, wie zum Beispiel:

  1. Konzentrations-, Gedächtnis- und andere mentale Aufgaben.
  2. Blut- und Urintests.
  3. Rückenmarksflüssigkeitstests.
  4. Bildgebende Untersuchungen wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT)
  5. Elektroenzephalographie (EEG)-Test, der die elektrische Aktivität in Ihrem Gehirn misst.

Wie schließen Sie eine Enzephalopathie aus?

Wie wird eine Enzephalopathie diagnostiziert?

  1. Bluttests zum Nachweis von Krankheiten, Bakterien, Viren, Toxinen, hormonellen oder chemischen Ungleichgewichten oder Prionen.
  2. Spinalpunktion (Ihr Arzt wird eine Probe Ihrer Rückenmarksflüssigkeit entnehmen, um nach Krankheiten, Bakterien, Viren, Toxinen oder Prionen zu suchen)
  3. CT- oder MRT-Scan Ihres Gehirns, um Anomalien oder Schäden zu erkennen.

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