Rückstreuelektronen (BSE) bestehen aus hochenergetischen Elektronen, die aus dem Elektronenstrahl stammen, die durch elastische Streuwechselwirkungen aus dem Wechselwirkungsvolumen der Probe reflektiert oder rückgestreut werden Probenatome.
Was sind Rückstreuelektronen und Sekundärelektronen?
Rückgestreute Elektronen werden nach elastischen Wechselwirkungen zwischen Strahl und Probe zurückreflektiert. Sekundärelektronen hingegen stammen von den Atomen der Probe. Sie entstehen durch inelastische Wechselwirkungen zwischen dem Elektronenstrahl und der Probe.
Wie entstehen rückgestreute Elektronen?
Erzeugt durch eine elastische Streuwechselwirkung mit den Atomen in der Probe, diedazu führt, dass das Primärelektron von der Probe wieder emittiert wird. Das Elektron soll von der Probe zurückgestreut (oder zurückreflektiert) worden sein. … Zurückgestreute Elektronen haben normalerweise eine Energie im kV-Bereich.
Was sagen dir rückgestreute Elektronen?
Die Anzahl der zurückgestreuten Elektronen, die den Detektor erreichen, ist proportional zu ihrer Ordnungszahl Diese Abhängigkeit der Anzahl von BSEs von der Ordnungszahl hilft uns, zwischen verschiedenen Phasen zu unterscheiden und liefert Bildgebung die Informationen über die Zusammensetzung der Probe enthält.
Was versteht man unter Sekundärelektronen?
Sekundärelektronen sind Elektronen, die als Ionisationsprodukte entstehen Sie werden 'sekundär' genannt, weil sie durch andere Strahlung (die Primärstrahlung) erzeugt werden. Diese Strahlung kann in Form von Ionen, Elektronen oder Photonen mit ausreichend hoher Energie vorliegen, d. h. die das Ionisationspotential überschreiten.