Die Osmolalität im Urin kann anhand von Harnstoff, Natrium und Glukose im Urin mit der folgenden Gleichung genau und präzise vorhergesagt werden: Uosm=1,25 × Harnstoff (mmol/l) oder 20,87 × Harnstoff (g/l) + 1,1 × Natrium (mmol/l) + 67 × Glukose (mmol/l) oder 3,72 × Glukose (mg/dl).
Wie wird die Urinosmolalität gemessen?
Der Osmolalitäts-Urintest misst die Konzentration von Partikeln im Urin Die Osmolalität kann auch mit einem Bluttest gemessen werden. Die männlichen und weiblichen Harnwege sind bis auf die Länge der Harnröhre relativ gleich. Ein Osmolalitätstest misst die Konzentration von Partikeln in einer Lösung.
Wie berechnet man die Osmolalität?
Die Gleichung: Posm=2 [Na(+)]+Glucose (mg/dL)/18+BUN (mg/dL)//2.8 ist auch die einfachste und beste Formel zur Berechnung der Plasmaosmolalität. Die Konzentration von nur wirksamen Osmolen bewertet die wirksame Osmolalität oder Tonizität wie folgt: Eosm=2 [Na(+)] + Glucose/18. Der normale Bereich der Plasmatonizität beträgt 275-295 mOsm/kg Wasser.
Wie berechnet man die Serum- und Urinosmolalität?
Eine gebräuchliche vereinfachte Formel für die Serumosmolalität ist: Berechnete Osmolalität=2 x Serumnatrium + Serumglukose + Serumharnstoff (alles in mmol/L) Die Osmolalität kann auch gemessen werden durch ein Osmometer. Die Differenz zwischen berechnetem und gemessenem Wert wird als osmolare Lücke bezeichnet.
Was ist eine normale Urinosmolalität?
Eine Person mit normaler Ernährung und normaler Flüssigkeitsaufnahme hat eine Urinosmolalität von ungefähr 500-850 mOsm/kg Wasser.